Urlaubs- Check für Lebensretter

Neustadt/WN. (arw) Die Feuerwehren des Landkreis Neustadt/WN weist auf die erforderliche Überprüfung der Rauchmelder hin. Grund sind die vermehrten Fehlalarme aufgrund technischer Ursachen. Die Verbraucher sollten vor dem Urlaub oder längerer Abwesenheit davor und danach auf seine Funktion testen.

https://www.onetz.de/oberpfalz/neustadt-waldnaab/urlaubscheck-fuer-lebensretter-id2469936.html

 

 

 

Sicherheitstag an der Grundschule – Beeindruckend

Am Freitag (21.07.2017) war mit dem „Sicherheitstag“ für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Püchersreuth ein außergewöhnlicher Schulvormittag angesagt. Schulleiterin Doris Bodensteiner begrüßte Bürgermeister Rudolf Schopper, sowie alle Organisationen, Schüler und Lehrerinnen. Konrektorin Elisabeth Kroeker hatte in Zusammenarbeit mit Stefan Radies, stellv. Kommandant der Feuerwehr Püchersreuth und Bereitschaftsleiter der örtlichen BRK Gemeinschaft, diesen Vormittag organisiert.sicherheitstag-gs-2017_gruppenfotoneu Weiterlesen

Freitag der 13te

Jährlich sterben mehr als 400 Menschen an den folgen eines Brandes. „95 Prozent davon werden nicht Opfer der Flammen, sondern ersticken schon vorher an giftigen Rauchgasen“, warnte der zuständige Experte der Feuerwehren im Landkreis, Thomas Mathes, anlässlich des heutigen bundesweiten Rauchmeldertags.Rauchwarnmelder Tag 2015 Weiterlesen

112 Notrufnummer kein Problem

Feuerwehr an Grundschule – Schüler experimentieren

Keinerlei Berührungsängste - Kinder mit Lehrer

Keinerlei Berührungsängste – Kinder mit Lehrer

Besondere Unterrichtsstunden erlebte die Kombiklasse 3/4 Klasse der Grundschule in Püchersreuth. Im Heimat und Sachkundeunterricht (HSU) wurde zum Thema brennen und löschen, die Feuerwehr eingeladen. Kommandant und Brandschutzerzieher Thomas Mathes führten mit den Schülern verschiedenste Experimente zum Thema durch. Weiterlesen

112 Was ist denn schon dabei

BeBa Kiga 2014

BeBa Kiga 2014

„112 was ist den schon dabei“ so wussten die Kinder aus dem Kindergarten St. Matthäus in Wurz zu berichten. Schnell wurde klar die kleinen wissen bescheid. Fachbereichsleiter und Kommandant Thomas Mathes wollte wissen wie die Notrufnummer der Feuerwehr lautet.

Nach dem gemeinsamen anschauen von Bilderbüchern zum Thema und dem Frühstück im Kindergarten wurde den Kindern beigebracht wie sie sich verhalten sollen bei eintreten einer Gefahren Situation. Es wurde gezeigt damit am Boden eines Verrauchten Zimmers mittels Kriechen sich ins freie zu Retten. „ Macht euch bemerkbar und versteckt euch nicht“, mahnte Mathes immer wieder. Die mitgebrachte Persönliche Schutzausrüstung eines Feuerwehrmannes wurde den Kindern gezeigt. Es ist immer schwer wenn bei einem Notfall die Helfer ins Gebäude gehen und auch Kinder Erschrecken durch Geräusche der Ausrüstung der Retter, weil diese noch nie vorher gehört bzw. gesehen wurden.

Beim aufzeigen zum richtigen Anzünden einer Kerze erklärte Mathes, unterstützt von der Handpuppe „Fix“, welche Vorsichtsmaßnahmen zu treffen sein. Wie aus einem „guten ein böses“  Feuer werden kann erklärten die beiden Ausbilder und rieten zur absoluten Vorsicht beim Umgang mit Feuer.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen wo es eine Feuerwehr- Nudel- Suppe zu verspeisen galt ging es ins Nachbarhaus zum Feuerwehrauto. Dabei gab es einiges zu sehen und Mathes führte dazu auch noch kleine Versuche zum Brennen und löschen durch. Überraschte Augen gab es weil eine Spagetti Nudel doch zum staunen der Kinder brennen kann.

Allen Kindern wurde beigebracht wie ein super Notruf abzusetzen sei. Dies war kein Problem.  Gut vorbereitet hatte  Erzieherinnen Alexandra Hansbauer mit Ihrem Team die Sprösslinge auf diesen besonderen Tag.

 

Brandschutzerzieher trifft Ministerpräsident

Ein Paar Worte gewechselt  – Brandschutzerziehung wichtige Aufgabe

Ministerpräsident Horst Seehofer

Treffen mit Ministerpräsident Horst Seehofer

Ein Hoch auf das Ehrenamt so lautete der allgemeine Wortlaut des Staatsempfanges in Neunburg vorm Wald. Viele Ehrenamtlich Tätige Bürgerinnen und Bürger waren gekommen um mit dem Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer und dessen Frau Karin in der Schwarzachtalhalle zu plaudern. Weiterlesen

Freitag der 13te

„Freitag der 13.“ Rauchmeldertag

Jeden Monat verunglücken 50 Menschen tödlich durch Brände, die meisten davon in den eigenen vier Wänden. Die Mehrheit der Menschen sterben nicht durch die Flammen sondern an den Folgen einer Rauchvergiftung. Zwei Drittel aller Brandopfer wurden nachts im Schlaf überrascht. Diese Rauchtoten hatten im Schlaf keine Chance, weil dichter Rauch sich sekundenschnell ausbreitet und bereits wenige Atemzüge zum Tode führen können.Die jährlichen Folgen in Deutschland: 600 Brandtote, 6000 Brandverletzte mit Langzeitschäden und über eine Milliarde Euro Brandschäden im Privatbereich.

Logo Rauchmelder

Logo Rauchmelder

Ursachen für die etwa 200.000 Brände im Jahr sind meistens nicht offenes Feuer oder glühende Zigarettenkippen, sondern hauptsächlich technische Defekte wie überhitzte Elektrogeräte (Kaffeemaschinen, Toaster, usw.), vergessene Bügeleisen, TV – Videoanlagen – Computer im Standby – Betrieb, eingeschaltete Herdplatten, usw. Auch die Meinung, dass man im Brandfall mehr als zehn Minuten Zeit hat die Wohnung zu verlassen erweist sich als lebensgefährlicher Irrtum, denn durchschnittlich bleiben gerade einmal vier Minuten, um dem Feuer unverletzt zu entkommen.
Ein Rauchmelder warnt rechtzeitig – auch im Schlaf! Mit einem durchdringenden Alarmton verschafft das kleine Gerät Ihnen die nötige Zeit sich und Ihre Familie in Sicherheit zu bringen, die Feuerwehr zu rufen oder möglicherweise den Brand selbst zu löschen.

Brandtote sind Rauchtote – Rauchmelder retten Leben !

Die Freiwilligen Feuerwehren  informieren Sie gerne.